Geschichten der Nacht # 46
"Guardians"
Teil III
von
Monika Abt
("Selana Bashir")
Ein Crossover-Roman der TV-Serien
"Herkules" und "Duncan McLeod, der Highlander"
ist
am 10. September 2004
erschienen. |
|
zum Inhalt:
Dies ist der dritte Teil der "GUARDIANS"-Reihe.
Der ersten beiden Teile sind als Geschichten der Nacht #36
und #42 erschienen (und
noch lieferbar - siehe Bestellhinweise am Ende des Romans). Insgesamt
sind vier, vielleicht auch fünf Bände von der Autorin Monika
Abt geplant.
Im "GUARDIANS"-Zyklus wagt Monika ein Crossover
zwischen zwei euch sicher bekannten, unabhängig voneinander existierenden
TV-Serien:
HERCULES & DUNCAN MCLEOD, DER HIGHLANDER
In Band 1 und 2 gibt es zwei Handlungsstränge,
je einer um einen der beiden Unsterblichen, die unabhängig voneinander
in verschiedenen Zeiten geschehen. Erst hier im dritten Teil werden
sie zusammengeführt, und Hercules begegnet Duncan McLeod. Im
vierten Teil, der sich in der Zukunft (aus Sicht des Lesers) abspielen
wird (ca. 2010 n. Chr.) werden sie dann gemeinsam gegen die Bedrohung
durch DIE GRAUEN kämpfen.
Was ist bisher geschehen?
In ferner Vergangenheit
werden Hercules und Iolaus etwa 1300 v. Chr. von Erzengel
Michael zu Guardians, Hütern des Lichts, ernannt. Die beiden
Unsterblichen sollen ihre Fähigkeiten im Kampf gegen Die Grauen
beweisen. Die Untoten wollen die Menschen und die Götter, die
Olympier (ebenfalls unsterbliche mächtige Wesen aus einer anderen
Dimension), in die Dunkelheit treiben. Es gibt jedoch auch positive
Bewohner aus der Dimension der Grauen, die sich Helioner nennen. Den
Grauen gelang es jedoch, die Helioner auf der Erde so zu manipulieren,
dass diese nicht mehr wissen, wer sie sind und woher sie kommen. Die
Helioner bekämpfen sich nun gegenseitig, um am Ende, wenn nur
noch einer übrig ist, den sogenannten Grossen Preis zu gewinnen.
Dies ist jedoch eine Lüge. Der einzige Zweck des Kampfes ist
die Ausrottung der Helioner.
Zeus und Hera, die obersten der Olympier, erkennen die Gefahr. In
ihrem Auftrag soll Herkules den Sonnen-Kristall, eine mächtige
Waffe, die auch Unsterbliche töten kann, im geheimnisvollen Orkus
finden. Die Pforte zum Orkus führt durch den Hades, die Unterwelt.
Zur Seite stehen ihm die Halbgöttin Morrigan, mit der Hercules
zwei Töchter gezeugt hat, sowie sein Bruder, der Kriegsgott Ares,
und die Göttin Callisto, doch die haben ihre eigenen Vorstellungen,
was geschehen soll, wenn ihre Aufgabe erfüllt ist. Mitten im
Dschungel der anderen Welt finden sie eine große Pyramide, in
welcher der Sonnenkristall versteckt ist. Hercules kann ihn bergen
und die Vier kehren zusammen zur Erde zurück. Dort warten schon
die Grauen auf sie, die den Kristall an sich bringen wollen, doch
das Quartett kann den Angriff abwehren.
Als Hercules mit Ares zum Olymp zurückkehren will, muss er erkennen,
dass Ares und Callisto ihm nur geholfen haben, um den Kristall für
sich zu gewinnen. Doch Hera greift zu Gunsten Hercules' ein, und Zeus
vertraut den Kristall schließlich ihm an. Hercules ist der Einzige,
der das vollständige Vertrauen von Zeus besitzt.
Viele Jahrhunderte später
wird Duncan McLeod, der Highlander, in Paris von Cassandra
weit in die Vergangenheit, in die Zeit König Salomons, zurückversetzt.
Duncan und Cassandra sind Helioner, was McLeod - im 21. Jhr. - zunächst
verborgen bleibt. McLeod ist ein Anführer der Helioner und wollte
die Erde von den Grauen befreien. Diese konnten ihn jedoch abfangen,
ihm sein Gedächtnis rauben und ihn in die Zeit des 16. Jahrhunderts
versetzen. Durch Cassandras Eingreifen erhält Duncan jedoch die
Chance, dreitausend Jahre zuvor, in der Zeit Salomons - jener Zeit,
in der er ursprünglich landen sollte - mit seiner Mission zu
beginnen. McLeod weiß dies jedoch noch nicht und trifft in der
Wüste auf eine Karawane nach Jerusalem. Er freundet sich mit
Asarja, dem Berater König Salomons, an. Die schöne Miriam
wird seine Dienerin und Sprachlehrerin. Zu dieser Zeit treiben auch
die Apokalyptischen Reiter (Methos, Kronos, Caspian und Silas) an
der Grenze zu Syrien ihr Unwesen. McLeod rettet König Salomon
das Leben und bildet in den nächsten Monaten eine Reitertruppe
aus, die die Räuberbanden aus Salomons Reich vertreiben soll.
Danach reitet Duncan McLeod mit der neu gegründeten Truppe im
Auftrag des Königs nach Hazor am Grenzgebiet zu Syrien, um die
dort wütenden Horden von König Reson zu bekämpfen.
Die Horden werden von den vier apokalyptischen Reitern angeführt.
McLeod begegnet Methos und es gelingt ihm, mit Hilfe der Schwarzen
Falken, seiner Truppe, die Horden zu besiegen und die Apokalyptischen
Reiter verschwinden. Als McLeod von Salomon nach Jerusalem zurückgerufen
wird, wird er Opfer einer Intrige und muss zusammen mit Miriam, der
jungen Unsterblichen, fliehen. Der phönizische König Hiram
bietet ihm Schutz und eine neue Aufgabe an.
Mit Kapitel 5 wird im vorliegenden dritten Teil des
GUARDIANS-Zyklus zunächst die Handlung um Duncan McLeod fortgesetzt.
Der Highlander muss mit Miriam zu König Hiram nach Tyros fliehen.
Doch sind die Apokalyptischen Reiter ihm auf den Fersen? Wann wird
er endlich die Freundschaft von Methos gewinnen? Und zu welcher Art
der Unsterblichen gehört Miriam, nun, wo sie die Gabe hat?
Zu Beginn des 6. Kapitels sind viele weitere Jahrhunderte vergangen.
Duncan McLeod und Miriam sind nach Reisen quer durch ganz Europa vor
den Toren Roms angelangt. Doch sind sie nicht die einzigen Unsterblichen,
die sich die Millionen Einwohner zählende Hauptstadt des Römischen
Reiches als Wohnort ausgesucht haben. Es kommt zu schicksalshaften
Begegnungen ...
Leseprobe:
Am Abend des anderen Tages kam Aaron mit
einer guten Nachricht zu ihnen: Der König war bereit, McLeod
als Abgesandten von Hiram zu empfangen.
"Endlich", meinte McLeod. "Das wird auch langsam Zeit.
Seit drei Wochen sind wir nun schon hier, ohne unserem eigentlichen
Ziel einen Schritt näher gekommen zu sein." Da der König
sie erst am anderen Morgen empfangen wollte, hatten sie reichlich
Zeit, sich alles zu überlegen.
Zur zehnten Stunde ging McLeod mit einigen Leuten und den Geschenken
von Hiram in den Palast. Segur, der König von Babylon, empfing
McLeod freundlich und hörte sich die Vorschläge, die McLeod
ihm im Namen von Hiram unterbreitete, aufmerksam an. Die Geschenke,
erlesene Waren der phönizischen Handwerker, nahm er dankend an.
Segur war ungefähr Mitte zwanzig; er trug bunte Gewänder
ohne Verzierungen. Sein mittellanges braunes Haar trug er offen, und
die dunklen Augen musterten McLeod eindringlich. McLeod bemerkte die
Krieger an seiner Seite, die anders gekleidet waren als die babylonischen
Soldaten. Sie trugen knielange silberfarbene Kettenhemden mit Gürtel
und einen langen, sich nach oben verengenden Helm in Eiform. Einer
von ihnen sprach zwischendurch mit grimmiger Miene auf Segur ein.
Der König machte dabei kein sehr glückliches Gesicht.
"Das sind assyrische Krieger", flüsterte Aaron Duncan
leise ins Ohr. "Babylon steht unter der Herrschaft der Assyrer
und sie besitzen eine große Garnison in der Stadt. Segur ist
jung und hört auf sie. Ich hoffe nur, dass dies keinen Ärger
gibt. Die Assyrer sind nicht gerade Freunde von uns." Mit "uns"
meinte Aaron das phönizische Volk und besonders Hiram, als den
größten und mächtigsten König der Phönizier.
McLeod hoffte das auch und fragte sich insgeheim, wo sich die Apokalyptischen
Reiter aufhielten.
Segur wandte sich erneut an McLeod: "Ich werde deine Vorschläge
überdenken und dir in Kürze Bescheid geben, Abgesandter.
Bis dahin bist du entlassen."
McLeod verneigte sich vor dem König und ging. Tausend Gedanken
kreisten durch seinen Kopf. Er entließ sein Gefolge, und nur
von Aaron begleitet, ging er durch die Straßen von Babylon.
Aaron ahnte, was McLeod beschäftigte, und ging deshalb stumm
neben ihm her. Als plötzlich eine Gruppe assyrischer Krieger
vor ihnen auftauchte, wurde Aaron aufmerksam.
Er packte Duncan am Arm und riss ihn aus seiner Versunkenheit: "Duncan,
Gefahr!"
McLeod sah auf und bemerkte die Soldaten. Sie versperrten ihnen den
Weg. Das sah nach Ärger aus. Da McLeod gerade dies vermeiden
wollte, versuchte er ihnen aus dem Weg zu gehen, doch die vier Soldaten
blieben hartnäckig.
Der Anführer grinste McLeod herausfordernd an: "Das sind
also die Feiglinge aus Phönizien."
"Feiglinge!" Aaron errötete vor Wut und wollte sein
Schwert ziehen, doch McLeod hielt ihn im letzten Augenblick zurück.
"Nicht, Aaron! Sie wollen uns nur provozieren."
"Seht ihr!", wandte der Krieger sich an seine Leute. "Ich
hatte recht. Es sind Feiglinge, die jedem Kampf ausweichen. Sie sind
es nicht wert, sich mit ihnen aufzuhalten."
Der Wortführer stand jetzt dicht vor McLeod, und die beiden sahen
sich stumm an. "Wir wollen keinen Ärger mit euch. Warum
geht ihr nicht einfach? Euer Anführer ist bestimmt auch gegen
Ärger jeder Art", versuchte McLeod, die Situation noch einmal
friedlich zu regeln.
Der Krieger drehte sich zu seinen Freunden herum, fuhr dann aber so
schnell herum, dass sein Schlag McLeod überraschte. Er traf ihn
mit aller Wucht und beförderte Duncan zu Boden. Jetzt war Aaron
nicht mehr zu halten und stürzte sich auf den Krieger, woraufhin
die anderen Soldaten ihrem Anführer zu Hilfe kamen.
McLeod schüttelte seine Benommenheit ab und war mit einem Satz
auf den Beinen, um sich in den Kampf einzumischen. Da er niemanden
töten wollte, ließ er das Schwert stecken und benutzte
stattdessen seine Kampfsporttechnik. Diese Art zu kämpfen war
den Assyrern unbekannt und schon nach kurzer Zeit lagen die Soldaten
benommen am Boden.
Unzählige Passanten hatten den ungewohnten Kampf verfolgt und
klatschten nun Beifall. Die Assyrer schienen bei der Bevölkerung
nicht sehr beliebt zu sein. Auch Aaron bewunderte McLeods Kampftechnik.
Ein älterer Mann trat zu ihnen: "Ich bewundere euren Mut,
sich mit den assyrischen Soldaten anzulegen und sie auch noch zu besiegen,
doch das gibt Ärger für euch. Niemand greift unbestraft
einen Assyrer an."
"Aber sie haben angefangen", verteidigte sich McLeod.
"Die Soldaten werden das anders bezeugen. Flieht lieber",
riet der alte Mann.
"Das kann ich nicht", widersprach McLeod. "Ich bin
als Abgesandter meines Herrn, dem König von Tyros, am Hofe Segurs."
Der alte Mann schüttelte den Kopf: "Auch das wird dich nicht
schützen. Höre auf mich und gehe." Damit verschwand
der Alte in der Menge. Er hatte es eilig, seinen Herrn zu informieren,
dass der Fremde in Gefahr war.
McLeod sah ihm nachdenklich hinterher. Der Rat war ehrlich gemeint,
das spürte er. Doch Duncan konnte ihn nicht befolgen, er musste
in Babylon bleiben.
Bevor die assyrischen Soldaten wieder zu sich kamen, verschwanden
McLeod und Aaron in der Menge. "Was denkst du?", wandte
sich Aaron an seinen Freund. "Wird das Ärger geben?"
"Ohne Zweifel. Ich vermute sogar, dass dies Absicht war. Jemand
hat etwas gegen uns", meinte McLeod.
Sofort kam McLeod Methos in den Sinn. Allerdings bezweifelte er, dass
Methos so vorgehen würde. Doch was war mit Kronos? Hatte Methos
den drei anderen verraten, dass er sich in Babylon aufhielt?
Miriam bemerkte sofort, dass etwas nicht stimmte, als McLeod in ihr
Quartier trat und Duncan erzählte ihr, was geschehen war.
Miriam war besorgt: "Der alte Mann hatte recht. Was schuldest
du Hiram? Wir sollten von hier verschwinden."
"Hiram hat mir und auch dir das Leben gerettet. Wir sind ihm
schuldig, dass wir unser Versprechen einlösen."
"Indem du dich töten lässt? Hiram ist nur ein Sterblicher.
Was bedeutet da ein Versprechen?"
"Er ist mehr als ein Sterblicher", sagte McLeod erstaunt.
"Er ist ein Freund und ich halte meine Versprechen, egal ob ich
diese einem von uns oder einem Sterblichen gegeben habe. Und wenn
du bei mir bleiben willst, musst du diesen Teil von mir akzeptieren."
"Schon gut, Duncan, ich habe verstanden. Dann werde ich eben
besser auf dich aufpassen müssen. Deine Ehrlichkeit wird dich
sonst eines Tages das Leben kosten."
McLeod lächelte Miriam an: "Es ist sicher einmal etwas Neues,
eine Frau als Bodyguard zu haben."
"Body ...? Was ist das für ein Wort?", fragte Miriam
erstaunt.
"Es stammt aus meiner Zeit und bedeutet Leibwächter",
erklärte McLeod.
Bevor Miriam etwas erwidern konnte, hörten sie von draußen
Geschrei und das klappern vieler Pferdehufe auf dem Pflaster des Gasthofes.
Miriam und McLeod liefen ans Fenster und sahen assyrische und babylonische
Soldaten in den Hof reiten. Sie umstellten das Haus und stürmten
in das Innere.
"Sie kommen deinetwegen", vermutete Miriam. "Du musst
fliehen."
"Dazu ist es wohl zu spät", meinte McLeod, weil die
ersten Soldaten schon vor ihrem Quartier standen. Sie schienen genau
zu wissen, wo sie sich aufhielten.
"Im Namen des Königs! Ihr seid unser Gefangener. Versucht
nicht zu fliehen, das wäre euer Tod", sprach ein babylonischer
Soldat McLeod an.
Ein assyrischer Soldat mischte sich höhnisch lachend ein: "Lasst
ihn ruhig sich wehren. Dann haben wir Grund, ihn zu töten. Und
jeden, der versucht, ihm zu helfen."
Der Babylonier warf dem Assyrer einen bösen Blick zu. "Wir
töten keinen ohne Grund."
"Warum wollt ihr mich festnehmen?", fragte McLeod, obwohl
er genau wusste, warum die Soldaten gekommen waren.
"Hochverrat! Ihr habt versucht, assyrische Soldaten zu töten",
antwortete ihm der Babylonier.
"Das ist eine Lüge", erklärte McLeod. "Die
Krieger haben uns grundlos angegriffen. Wir haben uns nur verteidigt."
"Er hat es zugegeben!", rief der Assyrer. "Nehmt ihn
fest."
Miriam zog ihr Schwert und stellte sich kampfbereit neben McLeod.
"Steck es wieder weg", gebot McLeod ihr. "Es sind zu
viele." Er zog ganz langsam sein Schwert und überreichte
es Miriam. "Pass gut auf es auf. Wir sehen uns wieder."
An die Soldaten gewandt: "Ich ergebe mich und komme mit euch."
Die Soldaten nahmen ihn fest und schleiften ihn grob nach draußen.
Miriam lief hinterher und sah ihnen wutentbrannt nach.
Aaron tauchte neben ihr auf. "Wo warst du?", fuhr sie den
Mann an. "Duncan hätte dich gebrauchen können."
"Die Soldaten haben mich niedergeschlagen. Ich hatte keine Möglichkeit
einzugreifen. Es waren einfach zu viele", verteidigte sich Aaron.
Miriam wusste, dass Aaron recht hatte. "Entschuldige, aber ich
mache mir einfach Sorgen wegen Duncan. Wir müssen ihn retten."
"Ich gehe zum König und beschwere mich. Er hat kein Recht
einen Abgesandten gefangenzunehmen. Ich habe mich inzwischen mit dem
Vertrauten des Königs angefreundet. Vielleicht kann er uns helfen."
"Ich folge inzwischen den Soldaten und beobachte, wohin sie Duncan
bringen", sagte Miriam. Sie lief in den Stall des Gasthauses
und holte ihr Pferd. Um keine weitere Zeit zu verschwenden, machte
sie sich nicht die Mühe, es zu satteln, sondern schwang sich
auf dessen ungesattelten Rücken. Ohne Rücksicht auf etwaige
Fußgänger folgte sie den Kriegern, die sich nur langsam
durch die Straßen bewegten. Den Assyrern schien es Spaß
zu machen, der Bevölkerung von Babylon ihre Macht zu demonstrieren
und Miriam bemerkte viele böse Blicke, die den Soldaten galten,
als sie jetzt langsamer den Reitern folgte. Zu ihrer Verwunderung
ritten die Soldaten nicht zum Palast sondern zur Garnison der Assyrer.
"Das ist gar nicht gut", flüsterte Miriam. Selbst,
wenn der König Duncan helfen wollte, hatte er bestimmt keine
Befehlsgewalt innerhalb der Garnison der Assyrer. "Das bedeutet,
wir müssen Duncan selbst retten", sagte Miriam zu sich selbst,
als das Tor der riesigen Garnison sich hinter den Reitern mit einem
endgültigen Laut schloss. Sie ritt zurück, um sich mit Aaron
zu besprechen und einen Plan zur Befreiung von Duncan zu entwerfen.
Impressum:
GdN #46 ist ein nichtkommerzielles Fanzine des TCE (Terranischer Club
EdeN).
GdN #46 ist am 10. September 2004 erschienen.
Umfang: 56 Seiten - Auflage: 55 Exemplare - Einzelpreis: 2,10 €
plus Versand
Text: Monika Abt / Illustrationen: Maren Frank / Coverlayout: Joe
Kutzner
Geschichten der Nacht erscheinen in der Regel vierteljährlich; ein Abo über 4 Ausgaben ist zum Preis von 16 € erhältlich.
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